
Mit einer Ratsinitiative stößt die CDU-Ratsfraktion eine Verbesserung der Verfahrenspraxis bei der Umsetzung des Bildungs- und Teilhabepakets an. Ziel ist, unnötige bürokratische Hürden abzubauen und die Bearbeitungsverfahren zeitlich zu straffen. Denn die außerschulische Förderung ist gerade bei Kindern aus einkommensschwachen Familien wichtig. Wirtschaftliche Rahmenbedingungen dürfen die Kinder nicht in ihrer schulischen Entwicklung beeinträchtigen.
Dirk Kalweit, sozialpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: „Jedes Kind muss gezielt gefördert werden. Gerade für Kinder und Jugendliche aus einkommensschwachen Familien sind Bildungs- und Teilhabeangebote entscheidend. Wir erwarten, dass Förderungen einfacher zugänglich werden, näher an der Lebensrealität der Familien sind und besser verknüpft werden – z.B. mit der Schulsozialarbeit vor Ort, kultureller Bildung oder individueller Nachhilfe. Für uns ist klar: Jedes Kind in Essen soll die Chance auf einen erfolgreichen Bildungsabschluss und echte gesellschaftliche Teilhabe bekommen.“
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