CDU-Fraktion Essen: Deutscher Olympischer Sportbund darf nicht nachgeben

26.02.2021

Die Berichterstattung über die Entscheidung des Internationalen Olympischen Komitees, in einen gezielten Dialog mit der australischen Stadt Brisbane und der Region Queensland zu gehen, nimmt die CDU-Fraktion Essen zum Anlass und fordert den Deutschen Olympischen Sportbund auf, nicht nachzugeben und für mehr Klarheit und Sicherheit für die Rhein Ruhr Region zu sorgen.

Dazu Florian Fuchs, sportpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: "Wir erwarten vom Deutschen Olympischen Sportbund ein klares Bekenntnis zur Rhein Ruhr Region als Austragungsort für Olympia. Noch ist keine offiziell abschließende Entscheidung gefallen, sodass es sich weiterhin lohnt, sich für die Austragung der Spiele in NRW einzusetzen. Auch der nordrhein-westfälischen Landesregierung, die von Beginn an die Austragung der internationalen Olympischen Spiele an Rhein und Ruhr voll unterstützt hat, gebührt unser Dank verbunden mit dem Appell, das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren und weiter daran festzuhalten. Hierbei möchte ich auch nochmal die professionelle und sehr gut vorbereitete Arbeit des Initiators von „Rhein Ruhr City 2032“ Michael Mronz loben, der eine umfangreich durchdachte Veranstaltungsplanung angestoßen hat, bei dem er nicht nur den Sport sondern auch die Menschen in unserer Region eingebunden hat. Ich bin mir sicher, dass die Arbeit nicht umsonst war und wir die Internationalen Olympischen Sommerspiele spätestens 2036 nach NRW holen werden.“