Aus Sicht der CDU-Fraktion wird das Projekt „Euref Campus Zollverein“ auf dem Areal der Kokerei Zollverein den Wirtschaftsstandort Essen stärken. Die noch offenen Fragen bezüglich der Denkmalpflege müssen schnellstmöglich geklärt werden.
Hierzu erklärt Siegfried Brandenburg, CDU-Ratsherr und stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates Triple Z: „Die Pläne des Unternehmers Reinhard Müller, einen Zukunfts-Campus auf dem Areal der alten Kokerei Zollverein zu schaffen, werden den Wirtschaftsstandort Essen weiter stärken und dem Essener Norden zusätzliche Impulse geben. Mit Unternehmen und Newcomern, die in zukunftsweisenden Bereichen tätig sind, wird die positive Entwicklung des Areals der letzten Jahre fortgesetzt. Es ist ein äußerst positives Signal, dass sich der Investor und die Stadt Essen mittlerweile auf ein Konzept geeignet haben. Umso wichtiger ist es, in einem zweiten Schritt die noch offenen Fragen zum Titel als UNESCO-Welterbe zu klären und eine gute Lösung für alle Beteiligten zu finden. Essen ist ein internationaler Wirtschaftsstandort. Wir brauchen zukunftsfähige Arbeitsplätze in unserer Stadt. Damit erreichen wir gut qualifizierte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Auch in Zukunft ist es unser Ziel, die Attraktivität von Essen als Wirtschaftsstandort und als Stadt mit hoher Lebensqualität noch weiter auszubauen. So wird es uns gelingen, Firmen mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für unsere Stadt und die Region zu gewinnen.“
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