Aus Sicht der CDU-Fraktion hat die Bundespolizei konsequent und richtig gehandelt, indem sie in der Nacht zum Mittwoch den Essener Hauptbahnhof zeitweilig gesperrt und insgesamt 1230 Platzverweise ausgesprochen hat.

Hierzu erklärt Jörg Uhlenbruch, Vorsitzender der CDU-Fraktion: „Die Entscheidung der Bundespolizei, den Essener Hauptbahnhof vorübergehend zu sperren war konsequent und richtig. Die Beamten vor Ort tragen eine große Verantwortung und haben durch ihr Handeln dazu beigetragen, dass die Situation am Hauptbahnhof nicht eskalierte. Die hohe Zahl der Platzverweise zeigt, dass die Einsatzkräfte verlässlich und konsequent gehandelt haben. Die Sicherheit am Hauptbahnhof und in der Innenstadt ist für die Aufenthaltsqualität in unserer Stadt von besonderer Bedeutung. Auch in Zukunft muss sichergestellt sein, dass Veranstaltungen wie der ‚Zombie-Walk‘ nicht von bestimmten Personengruppen dazu missbraucht werden, um im Schutz der Menge Straftaten zu begehen oder Besucherinnen und Besucher durch gezielte Provokationen zu belästigen.“