Post-Corona-Strategie der Stadt Essen ist ein zentraler Baustein zur Unterstützung von Kindern, Jugendlichen und deren Familien

26.08.2021

Die Corona-Pandemie stellt die Kinder, Jugendlichen und deren Familien auch weiterhin vor besondere Herausforderungen. Mit der Post-Corona-Strategie hat die Stadt Essen fachbereichsübergreifend ein Maßnahmenpaket mit einer Vielzahl von Handlungsoptionen vorgelegt. 

 

Hierzu erklärt Jan Flügel, kinder- und jugendpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion:

„Mit der Post-Corona-Strategie hat die Stadt Essen ein umfangreiches und detailliert ausgearbeitetes Konzept zur Unterstützung der Kinder, Jugendlichen und Familien in unserer Stadt vorlegt. Für uns ist es von entscheidender Bedeutung, dass sowohl kurzfristig Sofortmaßnahmen umgesetzt als auch aufbauend auf den bereits bestehenden Hilfssystemen Strategien für die Zeit nach der pandemischen Lage frühzeitig entwickelt werden. Die Corona-Pandemie hat gezeigt, dass sich Rahmenbedingungen rasch ändern können. Hierauf müssen wir flexibel zum Wohle der Kinder und Jugendlichen in unserer Stadt reagieren.“

 

Silas Haake, kinder- und jugendpolitischer Sprecher der Ratsfraktion Bündnis 90/ Die Grünen:

„Mit der Post-Corona-Strategie nimmt Essen eine Vorreiterrolle ein, wenn es um die Frage geht, wie junge Menschen durch diese Pandemie kommen. Die Pandemie hat sich auch bei uns in Essen auf bestehende Schieflagen ausgewirkt wie ein Brennglas. Es ist also höchste Zeit, dass wir die Anstrengungen erhöhen, um über die Folgen der Pandemie hinaus Kinder und Jugendliche in ihrer selbstbestimmten Entwicklung fördern und vor Armut, sozialer Ausgrenzung und Isolation schützen!“